Lichtdesigner Lukas Marian setzt bei der Weltpremiere der Tanzproduktion Oresteia auf Claypaky Tambora Batten Square und Sinfonya Profile

Lichtdesigner Lukas Marian setzt bei der Weltpremiere der Tanzproduktion Oresteia im Konzert und Theater St. Gallen auf Claypaky Tambora Batten Square und Sinfonya Profile 600. 

"Große Lichtobjekte und der atypische Einsatz von Lichtquellen spielen bei mir eine zentrale Rolle. Ich arbeite mit starken Kontrasten und möchte, dass sich mein Lichtdesign mit den Tänzern auf der Bühne verbindet. Der Traversenring ist an frei beweglichen Zügen gehängt, die jegliche Bewegungen und Winkel zulassen. Der dynamische Einsatz von Projektionen und die komplexen maschinellen Bewegungen des Lichtrings schaffen ein immersives Erlebnis", so Marian.

Laut Marian waren die Tambora Batten Square für die Umsetzung des Entwurfs unerlässlich. "Mit ihrer robusten Konstruktion und den vielseitigen Hängeoptionen ermöglichten sie es mir, die Form des Rings mit extrem hellen und beweglichen Scheinwerfern zu unterstützen. Der Single-Pixel-Mode erlaubte es mir, Effekte zu programmieren, die der Szenerie den perfekten Rahmen geben. Die Tilt- und Zoom-Bewegung in Kombination mit der Bewegung des gesamten Rings erzeugt so eine atemberaubende Lichtstimmungen."

Außerdem setzte Lukas Marian 16 Claypaky Sinfonya Profile 600 ein, welche Dank des lüfterlosen Betriebs, dem Zoombereich von 5°-60° und der satten Farben die perfekte Ergänzung für das Design waren.